Berlin, 06. Dezember 2016
Am 25. November 2016 beging der VDIV Berlin Brandenburg sein 20-jähriges Bestehen. Hierzu hatte der Vorstand in den Berlin Capital Club geladen, der den Teilnehmern in der 7. Etage des Hilton-Hotels einen einmaligen Blick auf den Gendarmenmarkt bot.
Unter den 87 geladenen Gästen waren neben Verbandsmitgliedern und langjährigen Partnern auch hochrangige Vertreter aus Politik, Landesverbänden sowie DDIV anwesend.
In Ihrer Eröffnungsrede blickte Sylvia Pruß, Vorstandsvorsitzende des VDIV BB, auf das Gründungsjahr des Verbandes 1996 sowie die bewegten Folgejahre zurück. Durch die kontinuierliche und engagierte Ausrichtung des Verbandes auf Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie die Initiierung neuer Veranstaltungskonzepte wurde ab 2008 eine Professionalisierung der Verbandsarbeit im Interesse der Mitglieder erreicht. Im Ergebnis weist der VDIV BB derzeit die fünftstärkste Mitgliederzahl unter den DDIV-Landesverbänden auf.
Im folgenden Grußwort ging Prof. Lütke Daldrup, Staatsekretär für Bauen und Wohnen des Landes Berlin, auf die Besonderheiten des Wohnungsbaus im Land Berlin ein und betonte die Herausforderungen des Wohnungsbedarfs in einer ständig wachsenden Stadt. Wolfgang D. Heckeler, Präsident des DDIV, übermittelte den Gruß des Dachverbandes der Immobilienverwalter Deutschlands. Martin Kaßler, Geschäftsführer des DDIV, betonte in einer kurzweiligen und pointierten Ansprache die Herausforderungen des Immobilienverwalters in der heutigen Zeit, die sowohl von wohnungspolitischen als auch fachspezifischen Herausforderungen geprägt sind.
Sabine Leipziger, Geschäftsführerin der VDIV INCON GmbH Versicherungsmakler, erhielt für die langjährigste Partnerschaft mit dem VDIV BB den Ehrenpreis in Form einer Berliner Bär-Skulptur.
Neben einem exzellenten 4-Gänge-Menü prägten kurzweilige Gespräche und intensive Fachdiskussionen den folgenden Abend. Kultureller Höhepunkt war der Auftritt des bekannten Kabarettisten Frank Lüdecke, der die Immobilienwirtschaft in einem nicht ganz ernstgemeinten historischen Abriss darstellte und sowohl die Besonderheiten des Großflughafens BER als auch die des Landes Brandenburg, als Land zwischen Hauptstadt und Ostsee, nicht ausließ.
In ihrem Schlusswort konnte Roswitha Pihan-Schmitt, geschäftsführender Vorstand des VDIV BB, auf einen gelungenen Abend über den historischen Dächern Berlins zurückblicken und war sich sicher, dass dieser nicht in Vergessenheit geraten wird.
(Quelle: http://www.vdivbb.de)